Der neue Spuck-Test kommt

26.01.2021
Jetzt wird seit bald einem Jahr den Testwilligen und den Test-Genötigten das halbe Hirn ausgestochen, damit man feststellen könne, ob sich denn die grosse Gefahr zwischen Nase und Mund an den dortigen Schleimhäuten festgekrallt habe, weil man bekanntermassen sonst nicht an das Virüsli herankomme 🤣🤣. Dass dieses brachiale und eventuell auch gehirnschädigende Verfahren nicht von allen goutiert wird, versteht sich von selbst. Also der Paul möchte sich das nie im Leben antun müssen und wird sich daher lieber die Zunge abbeissen bzw. mit dem Finger in der Nase bohren, als jemandem aufbinden, dass er möglicherweise vom Virüsli befallen sei 😉🤔. Doch, und in gewisser Hinsicht ist das erstaunlich, viele, insbesondere junge Menschen, denen das Virüsli meist wenig bis nichts anhaben kann, nehmen lieber das Risiko in Kauf, sich ernsthaft zu verletzen, weil so ein Hobbytester nicht genügend vorsichtig ist, als sich selbst vor medizinischer Tölpelei zu schützen!! Auch im Umfeld des Pauls wird von großen Schmerzen berichtet, die das Wattestäbchen verursacht habe 😡🤢🤬.
Bisher dachte der Paul, dass er mit seiner Abwehrhaltung gegen Nasenstäbchen eher einzigartig sei auf dieser pandemischen Welt, doch heute wurde er krass enttäuscht, weil es offensichtlich viele Pauls gibt, die ähnlich denken 😂. Unsere Corona-Forscher haben natürlich nicht geschlafen, ihnen ist und war diese Abwehrhaltung ein Dorn im Hals 🤣, so wie ca. 10 Mio. Spikes, die Kratzen, dass jede Schluckbewegung einer kleinen Selbsttötung gleichkommt, also haben sie kurzerhand eine neue Testmethode entwickelt, den Spuck- oder Gurgeltest. Gemäss ARD-Tagesschau müssen wir uns allerdings noch ein paar Wochen gedulden, bis alle Zertifizierungen unter Dach und Fach sind, aber dann kann es losgehen mit dem Wettspucken 🤣🤣.
Offen bleiben nur eine oder zwei kleine Fragen: Wieso konnte man nicht schon vorher auf das Wattestäbchen spucken oder wieso hockt das Virüsli jetzt plötzlich so locker im Speichel?