Die deutsche Polizei mit FFP7

22.10.2020
Nachdem am 10. Oktober der neue Viren-Defender FFP7 aBaV  in Südfrankreich auf den Markt kam, konnte die Produktionsgesellschaft Sina die grosse Nachfrage kaum befriedigen. Aus ganz Europa drängten sich Nachahmer, allen voran die deutsche Polizei, eine Lizenz zur Produktion zu erlangen. Klar, die atmungsaktive FFP7 ist ideal konzipiert für den Einsatz im Nahkampf  😎. Leider aber ist die aus gesundheitlichen Argumenten gewählte Farbe (Orange) sehr auffällig und kam daher für die deutsche Polizei, die sich, zumindest wenn man den öffentlichrechtlichen Medien vertraut, gerne dezent im Hintergrund aufhält, nicht in Frage. So dumm, wie sie aussehen, sind  die (deutschen) Polizisten oder eher deren Führungskräfte (??) allerdings auch wieder nicht, gesundheitliche Gründe durften also bei der Entwicklung des Kampfmodells nicht im Vordergrund stehen, sondern der Tragkomfort, wenn sie auf Corona kritische Bürger eindreschen, musste gewährleistet sein!! Dumm nur, dass die dummen Drescher jetzt von den meist positiven Maskenverweigerern dauernd angehustet und angesteckt werden. Es kann also nur eine Frage der Zeit sein, bis das ganze Polizeiheer in Quarantäne steckt oder vom gefährlichen Virüsli dahingerafft worden ist.
Die französischen Kollegen hier im Süden sind wohl etwas intelligenter, denn obwohl hier seit zwei Tagen eine generelle Maskenpflicht ab dem Verlassen der Wohnung oder des Hauses bis zum Absitzen am Tisch im nächsten Restaurant (sofern nicht schon geschlossen) gilt, halten sie sich vornehm zurück. Der Paul ist sehr froh darüber, denn so ist es zumindest kurzfristig noch möglich, sich mit gesunden Menschen zu unterhalten, die dem an frühere Zeiten erinnernden Gebahren, das Dorf mehrmals täglich über eine am örtlichen, überdimensionierten Gotteshaus angebrachte Lautsprecheranlage mit dem Hinweis auf die geltende Maskenpflicht im Freien zu beschallen, trotzen und sich demonstrativ maskenfrei bewegen.