Die neuen Schwurbler - Der Alain und der Markus

15.01.2022

In den USA hallt der Trump-Effekt noch nach, das oberste US-Gericht hat dem Joe einen Stock zwischen die Beine geworfen, in seinem Alter ist das hochriskant und da würde auch der Doppelbooster nichts nützen, Aus, Ende, abschwingen, die Impfpflicht ist vom Tisch 😎😍😊. Auch der deutsche Ethikrat ist von Karlis Ansinnen wenig begeistert, den Deutschen bleibt noch eine kurze Gnadenfrist. Jetzt rennen alle noch ein letztes Mal in die nächst beste Kneipe, wo sie sich auch mit 2G+ hochriskant eine Omikron-Infektion holen wollen, die Schnelltests, die die Wirte zur Verfügung stellen sind vorher schon im Alkohol gebadet worden und zeigen nur noch negativ an 🤣. In der Schweiz, wo die Quarantäne-Frist auf fünf Tage verkürzt wurde, sollen über 33% der vermeintlich Genesenen noch ansteckend sein. Das hat dem Gesundheitsminister Alain offensichtlich den Rest gegeben, denn, was dem Paul und vielen anderen Menschen mit etwas Verstand schon vor bald zwei Jahren klar war, hat jetzt auch den Alain eingeholt, im Unterschied zu damals, als jeder, der es wagte solch steile Thesen von sich zu geben, als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Rechts- und/oder Linksradikaler bezeichnet wurde, darf der Alain heute frei von seiner angeschlagenen Leber Corina mit einer Grippe vergleichen 😉. Aber mit dem hat er noch nicht genug, er fragt sich öffentlich, wie sinnvoll das Testen noch sei, denn die Labore sind auch am Ende und wenn Mann/Frau vier Tage auf das Resultat warten müsse, dann kann Mann/Frau doch gleich mit Testen aufhören 🤣🤣. Dass sich die Tests erübrigen, wird von einer Forschergruppe gestützt, denn die bisher von ihnen gefundenen Symptome deuten allesamt auf eine Grippe hin, wäre da nicht ein Neues aufgetaucht: die Infizierten fallen meistens vor dem Testen in Ohnmacht. In Deutschland ist wohl der Markus in Ohnmacht gefallen, als er von Focus erfahren durfte, dass Deutschland nur eine Inzidenz von 410 aufweise, während die Franzosen das Leben bei einer Inzidenz von 2950 weiter auf die leichte Schulter nehmen und auf den deutschen Intensivstationen herrscht gegenüber der zweiten Welle mit 5700 Patienten gähnende Leere, seit Mitte Dezember sinkt die Auslastung, gerade noch 3200 darf das gelangweilte Personal heute noch intensiver pflegen, als er aus seinem künstlichen Koma erwachte, habe er sich reichlich Gedanken gemacht und unter den Schwurblern gute Freunde gefunden, er könne es nicht mehr weiter verantworten, jeden Tag neue Verordnungen über seine Bayern hereinbrechen zu lassen. Der letzte Mohikaner Karli schreit einsam in den Nachthimmel: " Ich warne vor dem Gedanken, das wir in Deutschland eine Durchseuchung akzeptieren können!"