Diskriminierung und Nazivergleiche

21.07.2021
Dass die Menschen, die gegenüber dem Pandemieli etwas kritischer gegenüberstehen, in den (öffentlich rechtlichen) Medien als Schwurbler, Links- und/oder Rechtsextreme oder gar als Antisemiten tituliert werden, ist nicht nur dem Paul, sondern wohl den meisten Lesern dieser Zeilen hinlänglich bekannt, das ist nicht schön, denn die Menschen, die sich so weit aus dem Fenster lehnen, sind in ihrer Rhetorik auch nicht gerade zimperlich! Dass der liebe Emmanuel (siehe Titelbild), der sich besonders weit hinauslehnt, ein eineindeutiges Schnauzerchen bekommen hat, ist sicher auch nicht schön, doch der Gute führt sich ja geradezu so auf, dass der Paul jetzt auch nicht gerade in eine Schockstarre fällt ob dem gewagten Vergleich 🤣. Dass ungeimpfte Menschen zunehmend auf's Äusserste diskrimiert werden, nicht nur vom Staat sondern zunehmend auch von Arbeitgebern, wirft schon ein paar Fragen auf! Wenn der Emmanuel diese Woche sein neues Gesetz durch das Parlament peitscht, in dem die Pflegebranche zur Impfung gezwungen wird, in dem Menschen ohne "Pass sanitaire" der Zugang zu Einkaufszentren, Bars, Restaurants, Kinos, Theater und anderen Veranstaltungen verwehrt wird bzw. werden soll, wenn selbstverliebte, machthungrige, gerne im Rampenlicht stehende Karlis immer wieder betonen, dass es Einschränkungen für Ungeimpfte brauche, dann fragt sich der Paul schon, wer denn jetzt dem Adolf näher kommt, die Schwurbler oder die vermeintlich "Guten"?? Dabei sollten wir nicht vergessen, dass die mRNA-Impfstoffe in ihrer Wirksamkeit doch recht beschränkt bleiben, die Geimpften können sich weiterhin anstecken und das Virüsli auch weiter verbreiten, einige von ihnen müssen hospitalisiert werden oder sterben gar am Virüsli, wieso sollen die denn so begünstigt werden? Die Krone setzt Griechenland dem Ganzen auf, da erhalten jungen Menschen doch tatsächlich 150 Euro, wenn sie sich impfen lassen!!