Es wird keine Impfpflicht geben - jetzt klopft sie doch an der Tür
24.11.2021
Nur zu gerne erinnern wir uns an Jensis Ausspruch, zwar haben wir ihm nie geglaubt, doch was soll's, auf den grossen Medienkanälen ist es Usus geworden, die Impfpflicht zu fordern. Der Jensi prognostiziert dem Paul eine harte Zukunft, entweder er wird genesen oder sterben, denn die Option Impfung ist für den Paul weiterhin keine, denn die Wahrscheinlichkeit vom Virüsli Besuch zu bekommen, scheint so marginal, dass schon alleine das genügt. Zudem, dies nur als Randbemerkung, auf die Intensivstation kommen nach wie vor hauptsächlich Vorerkrankte, vorzugsweise "überfettete" Herzchen. Ob unsere Politik-Helden vor einer Impfpflicht zurückschrecken werden ist äusserst fraglich, auch die gute Kirche unterstützt das Ansinnen, denn auch der liebe Gott spricht durch Bischöfe und Papst zu uns und fordert uns auf, aus Nächstenliebe den Pieks auf uns zu nehmen. Umgekehrt will dieser Gott nicht, dass wir aus derselben Liebe, unseren Nächsten die freie Entscheidung überlassen. Der Karli pflichtet selbstverständlich bei, denn die Impfstoffe scheinen nichts zu taugen und da hilft bekanntlich nur noch eines, beten. Etwas irdischer bleibt die schweizerische Corona-Taskforce, sie befürchtet einen Spitalkollaps und für die Spitäler gibt es keine IPS, da würde auch beten nicht helfen. Untermalt wird die Befürchtung mit einer fürchterlichen Grafik, die zeigen soll, dass die Schweiz wie Österreich, wo die Regierung jegliches Vertauen bei 75% der Bevölkerung verloren hat, bald nicht mehr Herr der Lage sein wird. Die Schweiz hat pro 1'000'000 Einwohner nur 25 Spitaleinweisungen zu verzeichnen, was der Hälfte des Wertes in Deutschland entspricht, eine mögliche Ursache könnte die höhere Durchseuchung sein, das sollten sich einige Politiker vielleicht einmal zu Gemüte führen! 2020 waren nicht einmal 3 von 100 Spitalaufenthalten wegen unserem Virüsli, natürlich seien die mehr oder weniger alle auf der IPS gelandet, egal, es waren ziemlich wenige für ein Pandemieli. Doch Skifahren ist wichtiger und da man dies jetzt in Österreich nicht mehr kann, werden die schweizer Skiparadiese geflutet. Das wird nicht lange gut gehen, anstatt von Lockdown und 2G abzurücken, werden Forderungen, es den Österreichern gleich zu tun, lauter. Skifahren hilft sicher, dem medialen und politischen Gedönse für einen Moment zu entgehen, in den Bergen im Pulversschnee gibt's kein Pandemieli.