Jedes Jahr wieder der Etang de Thau
Vorgestern durfte der Paul feststellen, dass der kalte, starke Wind bereits in der Nacht auf heute einschlafen würde und so gab es kurzerhand eine Planänderung. Nach der Schleusentreppe von Fonserannes fuhren wir schleunigst nach Portiragnes, wo wir kurz einen Spaziergang mit Chiara machten, uns verköstigten und dann weiter nach Agde schipperten um dort nach der letzten Schleuse vor dem Etang de Thau zu nächtigen. Heute morgen hiess es dann um 6 Uhr aufstehen und kurz vor halb sieben Uhr ohne Frühstück bei eisiger Kälte losfahren. Zum Glück gibt es auf der Sina den Smutje Bea, die hat dem Paul dann ein schönes Müesli zubereitet, so dass letzterer dann gestärkt auf den Etang de Thau hinausfahren konnte. Einmal mehr, kein Schiff weit und breit, der See ruhig, die Morgensonne beginnt langsam zu wärmen, sehr eindrücklich diese Überfahrt 😎😍.
In Frontignan um 10 Uhr angekommen bleibt genügend Zeit, kurz einkaufen und natürlich wieder mit Chiara spazieren zu gehen, Wasser haben wir auch noch etwas getankt und für eine kurzes Mittagsnickerchen hat die Zeit auch noch gereicht, bevor die Brücke sich dann um 16 Uhr pünktlich wie immer hob und wir noch einmal zwei Stunden bis Villeneuve-les-Maguelone (vor Palavas-les-Flots) zu unserem traumhaften Nachtplatz gelangten.