Panikattacken wegen Experten

17.01.2022

Experten über Experten stehen unseren Medien tagtäglich zur Verfügung und dröhnen uns voll mit ihrem "Expertentum", so dass manch einem die Flut der widersprüchlichen Informationen zuviel wird. Bekiffte möchtegern Flugpassagiere, welchen der Zugang zum gebuchten Flug in die Freiheit verweigert wird, belassen es auf einmal nicht damit, sich den nächsten Joint zu basteln, nein, sie packen das geboosterte Bodenpersonal und stopfen ihnen mit den mitgebrachten Drogen den Mund, denn in der Türkei muss man ab sofort weder gimpft, geboostert oder sonst etwas sein, während in der Schweiz der Alain nun aufgrund seiner Äusserungen allen den Krieg erklärt hat und seine Torpedos im Lac Leman gegen die Franzosen und alles was sich sonst noch so bewegt, schiessen lässt. Leider ist und war er mit seiner Artillerie etwas ungeschickt und hat sich bei seinen Manövern in den eigenen Fuss geschossen. Der Emmanuel am anderen Ufer schiesst tatkräftig zurück, seinen Brüdern und Schwestern wird sieben Monate nach der Impfung der entsprechende Status entzogen, so dass die Impfquote statistisch wieder zu sinken beginnt. "Wieso habe ich mich eigentlich impfen lassen, wenn ich in 30 Minuten zu einem echten falschen Zertifikat kommen kann?", fragen sich die beunruhigten Bürger nicht nur in Frankreich, denn auf Dauer wird wohl mindestens eine Auffrischung pro Jahr nötig sein, weil die Pseudo-Immunität in der Bevölkerung über die Zeit abnimmt. Diesen Fragen müssen sich die ÖsterreicherInnen künftig nicht mehr stellen, denn ab März darf man dort geboostert und besoffen die Strassen unsicher machen, weil die Polizei bei Verkehrskontrollen nur noch den Impfstatus kontrollieren kann. Die holländischen Experten haben bei der Aufhebung ihres Lockdowns vergessen, dass es im Land eine vielzahl von Coffeeshops gibt, so dass die Kiffer sich genötigt sahen, kurzerhand selbst das Ruder in die Hand zu nehmen und die Steine vor ihren Höhlen entfernten, damit auch sie wieder gebührend feiern konnten. Die ungeimpften Swiss-Piloten bleiben aber trotzdem am Boden, denn die Gesellschaft kann es sich offensichtlich leisten, lieber Flüge ausfallen zu lassen, als dass so ein "Grippeanwärter" ins Cockpit käme. In der Schweiz beginnen die Experten unterdessen an der Quarantäne und den Massentests zu zweifeln, denn der Boris in England hat schon im letzten November gezeigt, dass man auch in Quarantäne tolle Partys feiern kann und jetzt will er auch noch die normalen Bürger von dieser Last befreien. Und zu guter Letzt kommen die Experten auch noch auf die Idee, dass aus diesem Wirrwarr depressive Verstimmungen, Angst- und Panikattacken resultieren könnten.