Wieso hört niemand auf die Forscher?

02.06.2021
Die Forscher hinken mit ihren Erkenntnissen häufig etwas hinterher, das ist vor allem dann schlimm, wenn sie ausnahmsweise einmal etwas Gewichtiges zu sagen haben 🤣. Als der Paul in seinen Jugendjahren sich das Hirn halb weggekifft hatte, da wusste er nicht nur was Canabis für berauschende Effekte hatte, sondern auch dass die Erkenntnisse der Forschung auf diesem Gebiet ziemlich mager ausfielen😎😉😊. Sie gaben sich zwar wirklich Mühe, die Forscher, doch bei allen Erkenntnissen, die sie hatten, erkannte man leicht, dass sie einfach selber mal besser einen Joint oder zwei oder drei geraucht hätten. Allerdings erkannte die Forschung schnell, dass Canabis als Droge weit weniger schädliche Auswirkungen auf den Konsumenten hat, als Alkohohl, doch in der braven Gesellschaft wollte das niemand hören, denn dann hätten ja alle mit Trinken aufhören und sich stattdessen den Feierabendjoint gönnen müssen 🤔. Nun, 40 Jahre später, ist Canabis immer noch nicht legalisiert und der Paul lebt ziemlich gut und gesund, während der eine oder andere damalige Saufkumpan bereits das Zeitliche gesegnet hat.
Wenn die neuen Forschungsergebnisse, die natürlich auf Fakten und nicht nur auf dem gesunden Menschenverstand, der aber dem Paul und vielen anderen schon lange, zuerst leise ins Ohr geflüstert, später nur noch geschrien hat, beruhen, dann müsste man meinen, dass jetzt ein Aufschrei der Empörung durch das Volk gehen möge, die Massnahmen gegen das Virüsli sollten für immer und ewig der Altpapiersammlung übergeben werden!! Doch wenn nach 40 Jahren Canabisforschung, die Droge immer noch mehr verteufelt wird als Alkohl, wie wird sich dann die Covidmassnahmenforschung in der Bevölkerung schwer tun?