Die Sperrstunde und die Quarantäne
16.01.2021
Während im nördlichen Teil Europas die Schneedemie wütet (die Schule, die einst auch der Paul besuchte, schickte gestern ihre Lernenden nach Hause 😎😊🤣, wegen der realen Gefahr, die von infizierten Bäumen auf dem Campus ausgeht), dürfen die Franzosen neu ab heute schon um 18 statt um 20 Uhr ins Bettchen gehen, Schneedemie hin oder her. Was die zwei Stunden für die Virüsli-Bekämpfung bringen sollen, spielt keine Rolle, Hauptsache bleibt, dass die Franzosen noch eins auf die Rübe bekommen, die sie ihrem Schneemann in den Kopf gesteckt haben, so sie denn von der Schneedemie betroffen waren oder sind. Die Restfranzosen, dazu gehört natürlich auch der Paul und seine liebste Bea im warmen Süden des Landes, zeigen sich, wie in diesen schwierigen Zeiten üblich, solidarisch 🥶 und stecken die Rübe sonst wo hin 🤣🤣.
Mit diesem eindeutig innovativen Vorgehen hätte Monsieur le Président und la grande Nation die Silbermedaille in der Corona-WM gewonnen, wenn nicht aus dem Hinterhalt die im Schnee versunkenen Zürcher, ihre Qurantäne-Regeln extra für die WM neu aufgestellt hätten. Hier darf, und das freut einige Betroffene besonders, jeder, der jemanden näher kennt, der von jemandem anderen, den er kennt oder nicht kennt, einen Schneeball zufällig oder mit Absicht angeworfen bekommen hat, zusammen mit dem Beworfenen in Quarantäne gehen. Da leider nicht alle Schulen geschlossen haben, trifft das bald alle lieben Kinderlein, denn der Schnee scheint den Zürchern noch eine Weile erhalten zu bleiben, und damit auch alle Eltern, die sich nach dem Festagstress, einen gemeinsamen Urlaub mit ihren Kindern in den eigenen vier Wänden redlich verdient haben 😎😎! Den kinderlosen, urlaubsbedürftigen Menschen sei somit ein Aufenthalt auf einem Pausenhof wärmstens ans Herzen gelegt 😍😊.
Um noch eine Chance auf die Bronzemedaille oder immerhin auf einen Ehrenplatz zu haben, muss sich der Karli, Grossposauner zu Angelas Gnaden, schon noch etwas sputen, mit so lapidaren Einfällen wie "Wenn wir in einem Teil-Lockdown bleiben, dauert es zu lange bis wir auf einer Zielinzidenz von 25 sind, ein extrem harter Lockdown mit Betriebsschliessungen und angeordnetem Homeoffice ist die bessere Strategie." schreibt man keine WM-Geschichte, da faulen einen eher die Zähne im Munde 🤣🤣. Aber eben, wenn man mit der K(arli)-Manschaft antritt, muss man sich nicht wundern, wenn die Medaillen anderweitig vergeben werden 😉.
Mit diesem eindeutig innovativen Vorgehen hätte Monsieur le Président und la grande Nation die Silbermedaille in der Corona-WM gewonnen, wenn nicht aus dem Hinterhalt die im Schnee versunkenen Zürcher, ihre Qurantäne-Regeln extra für die WM neu aufgestellt hätten. Hier darf, und das freut einige Betroffene besonders, jeder, der jemanden näher kennt, der von jemandem anderen, den er kennt oder nicht kennt, einen Schneeball zufällig oder mit Absicht angeworfen bekommen hat, zusammen mit dem Beworfenen in Quarantäne gehen. Da leider nicht alle Schulen geschlossen haben, trifft das bald alle lieben Kinderlein, denn der Schnee scheint den Zürchern noch eine Weile erhalten zu bleiben, und damit auch alle Eltern, die sich nach dem Festagstress, einen gemeinsamen Urlaub mit ihren Kindern in den eigenen vier Wänden redlich verdient haben 😎😎! Den kinderlosen, urlaubsbedürftigen Menschen sei somit ein Aufenthalt auf einem Pausenhof wärmstens ans Herzen gelegt 😍😊.
Um noch eine Chance auf die Bronzemedaille oder immerhin auf einen Ehrenplatz zu haben, muss sich der Karli, Grossposauner zu Angelas Gnaden, schon noch etwas sputen, mit so lapidaren Einfällen wie "Wenn wir in einem Teil-Lockdown bleiben, dauert es zu lange bis wir auf einer Zielinzidenz von 25 sind, ein extrem harter Lockdown mit Betriebsschliessungen und angeordnetem Homeoffice ist die bessere Strategie." schreibt man keine WM-Geschichte, da faulen einen eher die Zähne im Munde 🤣🤣. Aber eben, wenn man mit der K(arli)-Manschaft antritt, muss man sich nicht wundern, wenn die Medaillen anderweitig vergeben werden 😉.